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   OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17   

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https://dejure.org/2018,440
OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17 (https://dejure.org/2018,440)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03.01.2018 - 18 WF 149/17 (https://dejure.org/2018,440)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03. Januar 2018 - 18 WF 149/17 (https://dejure.org/2018,440)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei der Festsetzung des Verfahrenswerts im Scheidungsverfahren

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • Justiz Baden-Württemberg

    Festsetzung des Verfahrenswerts in Ehesachen: Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamGKG § 43 Abs. 1 S. 1; FamGKG § 43 Abs. 2
    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei der Festsetzung des Verfahrenswerts im Scheidungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei der Festsetzung ...

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei Festsetzung des Verfahrenswerts in Ehesachen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2018, 411
  • FamRZ 2018, 1176
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Karlsruhe, 16.09.2013 - 5 WF 66/13

    Festsetzung des Verfahrenswertes in Ehe- und Versorgungsausgleichssachen bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17
    Andererseits erscheinen Freibeträge in Höhe von lediglich 15.000,00 ? je Ehegatten, wie sie teilweise auch vertreten werden (OLG Karlsruhe FamRZ 2014, 1226 - allerdings mit zusätzlichen Freibeträgen von 7.500,00 ? je Kind), insbesondere dann zu niedrig, wenn nicht für gemeinsame Kinder zusätzliche Vermögensfreibeträge angenommen werden.
  • OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17

    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei Festsetzung des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17
    Bei dem Wert von 300, 00 ? monatlich handelt es sich um einen gut vertretbaren Mittelwert (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 15.8.2017 - 4 WF 73/17 - zitiert nach juris).
  • OLG Stuttgart, 16.04.2010 - 18 WF 71/10

    Bestimmung des Verfahrenswertes einer einverständlichen Ehescheidung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17
    Die vom Familiengericht angesetzten Freibeträge für die Eheleute und für die gemeinsamen Kinder, sowie der Ansatz eines Quotienten von 5 % entsprechen der bisherigen Handhabung (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1940; OLG Stuttgart, Beschluss vom 22.12.2016 - 18 WF 186/16 - zitiert nach juris; ähnlich OLG Stuttgart FamRZ 2016, 164).
  • OLG Stuttgart, 22.12.2016 - 18 WF 186/16

    Ehescheidungsverbundverfahren: Berücksichtigung des Vermögens beim Verfahrenswert

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17
    Die vom Familiengericht angesetzten Freibeträge für die Eheleute und für die gemeinsamen Kinder, sowie der Ansatz eines Quotienten von 5 % entsprechen der bisherigen Handhabung (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1940; OLG Stuttgart, Beschluss vom 22.12.2016 - 18 WF 186/16 - zitiert nach juris; ähnlich OLG Stuttgart FamRZ 2016, 164).
  • OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24

    Verfahrenswert bei Scheidung und Versorgungsausgleich

    Der Senat geht - insoweit in Übereinstimmung mit den weiteren Familiensenaten des OLG Frankfurt - davon aus, dass von dem so ermittelten gemeinsamen Nettoeinkommen für jedes noch zu unterhaltende Kind ein Pauschbetrag abzuziehen ist (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017, 4 WF 73/17, FamRZ 2018, 523; OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Januar 2018, 18 WF 149/17, juris).

    diese Konstellationen befriedigend abzudecken (so auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Januar 2018, 18 WF 149/17, juris und OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017 - 4 WF 73/17 -, juris).".

    Hierzu wird zum einen auf die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023, Az.: 1 WF 41/23 (60.000 EUR und 30.000 EUR) verwiesen sowie ferner auf die folgenden Beschlüsse (jeweils zitiert nach juris; bei Nennung nur eines Betrages bezieht sich dieser auf den Ehegattenfreibetrag, der zweite Betrag betrifft den Kinderfreibetrag): OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.9.2023, Az.: 5 UF 56/23 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 9.8.2023, Az. 9 WF 65/23 (60.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.3.2023, Az.: 5 UF 102/22 (30.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.7.2022, Az. 20 WF 50/22 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.5.2022, Az.: 13 WF 70/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.2.2022, Az.: 13 WF 3/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); KG Berlin, Beschluss vom 20.1.2022, Az.: 16 WF 4/22 (25.000 EUR und 0 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.2.2021, Az.: 13 WF 123/20 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 10.10.2019, Az.: 11 WF 224/19 (60.000 EUR); OLG Hamburg, Beschluss vom 8.3.2019, Az.: 12 WF 184/18 (60.000 EUR und 30.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 8.1.2019, Az.: 9 WF 232/18 (30.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az.: 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Schleswig, Beschluss vom 3.7.2018, Az.: 13 WF 57/18 (30.000 EUR); OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, Az.: 5 WF 65/18 (25.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az. 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Stuttgart, Beschluss vom 4.1.2018, Az.: 18 WF 149/17 (30.000 EUR und 0 EUR).

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18

    Berücksichtigung des Kindergeldes bei der Festsetzung des Verfahrenswerts in

    Kindergeld beruht auf keiner Erwerbsleistung, sondern wird ausgezahlt, um die Eltern bei der Erfüllung ihrer Unterhaltspflichten zu unterstützen; das Kindergeld ist zur gerade zur Deckung des Bedarf der Kinder einzusetzen und steht damit Eheleuten nicht frei zur Verfügung (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 04.01.2018, 18 WF 149/17, MDR 2018, 411 zit. nach juris TZ.

    Ob mit Blick auf den zwischenzeitliche Kaufwertverlusts einerseits, die Erhöhungen der Kindergeldbeträge andererseits (von 154,-- EUR im Jahre 2004 bis zu aktuell 192,-- EUR - 194,-- EUR ab 01.01.2019 und 204,-- EUR ab dem 01.07.2019) eine Erhöhung des pauschalen Abzugsbetrages auf 300,-- EUR je Kind angemessen ist (so OLG Stuttgart, Beschluss vom 04.01.2018, a.a.O., Rz. 16; KG, Beschluss vom 15.12.2017, a.a.O., Rz. 12; OLG Frankfurt, Beschluss vom 15.08.2017, a.a.O., Rz. 15) kann bei der auf einen höheren Verfahrenswert abzielenden Beschwerde der Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin vorliegend offen bleiben.

  • OLG Braunschweig, 17.07.2023 - 1 WF 41/23

    Ehescheidung; Wert; Vermögen; Freibetrag; Zur Berücksichtigung des Vermögens beim

    Während einige Oberlandesgerichte für Kinder keinen Freibetrag ansetzen ( OLG Stuttgart Beschluss vom 04.01.2018, 18 WF 149/17 , MDR 2018, 411; KG, Beschluss vom 18.12.2017, 18 WF 51/17; Beschluss vom 20.01.2022,16 WF 4/22, FamRZ 2022, 1554 ), berücksichtigen andere Oberlandesgerichte pro Kind einen Betrag von 10.000 EUR ( OLG Brandenburg, Beschluss vom 13.01.2021, 13 WF 198/20 ; Beschluss vom 19. Mai 2022, 13 WF 70/22 , FamRZ 2022, 1389 ; KG, Beschluss vom 05.05.2014, 18 WF 60/14 - über juris) oder in Höhe von 30.000 EUR (Hans. OLG Hamburg, Beschluss vom 8.03.2019, 12 WF 184/18 , JurBüro 2019, 260 ; OLG Bamberg, Beschluss vom 13.04.2017, 2 WF 51/17 , FamRZ 2017, 1771 ; OLG München, Beschluss vom 31.03.2009, 4 WF 36/09, FamRZ 2009, 1703 ).
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